Im zweiten Heimspiel der Saison 2017/2018 hat das ALBA-Team seinen Fans eine großes Spektakel geboten. Mit 99:63 überrollte es am Freitag seine Gäste aus Tübingen in der Mercedes-Benz Arena und produzierte dabei Dunks und Highlights am Fließband. Von der ersten Minute an dominierten die Albatrosse das Geschehen und führten nach 10 Minuten schon 27:12. Ein perfektes Spiel für das Comeback von Spencer Butterfield, um nach einer fast komplett durch Verletzungen verpassten Vorbereitung wieder ins Team zu finden.

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Viertelergebnisse

27:12 | 24:16 | 21:20 | 27:15 | Endergebnis 99:63 | Komplette Statistik

 

Game Facts (ALBA immer erstgenannt)

- Reboundverhältnis 33 | 24, Assists 31 | 15, Ballverluste 13 | 18

- Dreier 6/17 | 8/28, Zweier 32/45 | 16/32, Freiwürfe 17/22 | 7/15

- Zuschauer: 7.543

 

Top Performer ALBA

Clifford 17pt 2rb | Radosavljevic 15pt 4rb | Siva 11pt 7as 2rb | Saibou 10pt 4as 2rb

 

Top Performer Tübingen

Richard 23pt 3rb 2as | Jordan 8pt 7as | Brooks 8pt 3rb

Tyron McCoy (Cheftrainer Tübingen): „Dieses Spiel war schon nach den ersten Minuten entschieden. Man muss es leider so feststellen. ALBA hat im ersten Viertel acht Offensivrebounds geholt, dadurch sehr viele zweite Chancen erhalten und uns komplett aus der Zone raus gehalten. Nach dem 27:12 nach 10 Minuten war sie komplett im Rhythmus und die Runs, die wir dann noch gestartet haben, haben keine Wirkung mehr gezeigt. Wir müssen in Spielen gegen Topmannschaften gleich in der Anfangsphase einen besseren Job machen.“

Aito Garcia Reneses (Cheftrainer ALBA): „Mein Team hat gut gespielt heute. Wir sind mit guter Intensität aufgetreten und haben den Ball gut bewegt. Das war der Hauptunterschied zu der letzten Niederlage gegen Bremerhaven. Nun haben wir in 48 Stunden schon das nächste Spiel vor der Brust und stehen erneut vor der Herausforderung, die mentale und physische Frische nicht zu verlieren. Das ist sehr schwierig, aber wir müssen uns daran gewöhnen.“

Game Notes

  • 71 Prozent ihrer Würfe trafen die Albatrosse aus dem Zwei-Punkte-Bereich. Statistischer Beleg für ihre große Dominanz unter den Körben. Hätten sie ihrer Dreier (35 Prozent) noch hochprozentiger getroffen, wäre es ein Hunderter geworden.
  • Wenn es schon nicht läuft … Tübingen war nicht nur früh chancenlos in diesem Spiel, sondern verlor im zweiten Viertel auch noch Go-to-Guy Stewart mit einer Fingerverletzung. Wir wünschen gute Besserung!
  • Alle zwölf ALBA-Spieler punkteten und taten das vornehmlich aus gutem Teamplay (31 Assists). Auch der 17-jährige Hendrik Drescher kam zum Einsatz und versenkte einen Dreier.
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