Bereits zum dritten Mal haben ALBA BERLIN und die Deutsche Botschaftsschule Peking am vergangenen Wochenende ihr gemeinsames Schulturnier in der chinesischen Hauptstadt gespielt. Dabei ging es nicht nur ums Gewinnen oder Verlieren, sondern vor allem um den kulturellen und sprachlichen Austausch zwischen chinesischen und deutschen Jugendlichen, die zusammen in gemischten Teams antraten.

Knapp 60 Schülerinnen und Schüler sogenannter PASCH-Schulen, an denen im Unterricht Deutsch gelernt wird, nahmen am ALBA-Cup teil, der von Sportlehrer Benjamin Giegling organisiert und vor Ort von ALBAs China-Botschafter Henning Harnisch unterstützt wurde. Neben der Deutschen Botschaftsschule nahmen die Xinya Mittelschule und die National Day School teil. Auch die Zentralstelle für das Auslandsschulwesen (ZfA) und das Goethe Institut in Peking unterstützten die Veranstaltung.

Das Turnier richtete sich an Mädchen und Jungs von 14 bis 16 Jahren. Brücke zwischen den Kulturen und Sprachen: Gespielt wurde in gemischten Teams, in denen deutsche und chinesische Jugendliche gemeinsam an den Start gingen. Dazu gab es eine Skills Competition und die Wahl zum besten Spieler des Turniers. Die 20 spannenden Spiele leiteten Schiedsrichter der chinesischen Profiliga CBA.

Das Turnier an der Deutschen Botschaftsschule Peking ist eines von mittlerweile vier, die ALBA zusammen mit seinen Partnern in Asien jährlich umsetzt. Vor knapp einer Woche waren an der Deutsch-Schweizerischen Internationalen Schule in Hongkong bereits 350 Mädchen und Jungen am Ball, in Shanghai fand das letzte Turnier im Mai statt, gleiches gilt für die Deutsche Schule Seoul.

Die Idee: ALBA BERLIN verbindet Deutschland und China über den Basketball auf verschiedenen Ebenen. Schulen bilden neben Universitäten, Verbänden und Proficlubs einen zentralen Baustein dieses einmaligen Programms. Weitere Informationen