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Das Turnier-Wochenende begann mit einer Trainingseinheit von ALBA-Jugendcoach Thomas Vogel, der den Campus bereits aus seiner Zeit als ALBA-Trainer an der Deutsch-Schweizerischen Schule in Hongkong kannte. Zusammen mit Tomislav Markovic von der Deutschen Schule erstellte er auch den Turnierplan für den folgenden Tag. 72 der chinesischen Kinder, die teilweise aus Nachbarstädten wie Wuxi oder Hangzhou nach Shanghai gereist waren, lebten das ganze Wochenende über bei den Eltern der deutschen Schüler. In insgesamt 50 Turnierspielen in den Altersstufen U16 und U19 wurden dann am Sonntag die Sieger ermittelt – darunter auch sehr viele weibliche Teams und einige französische Schüler. Bei einer Skills Challenge auf den Streetball Courts konnten die Talente ihre basketballerischen Fähigkeiten unter Beweis stellen.

Das Turnier, das ALBA auch in Peking an der dortigen Botschaftsschule ausrichtet, ist Teil des deutsch-chinesischen Basketballprogramms der Berliner Basketballer, das neben Profithemen seit 2011 zahlreiche Austausche mit Schulen, Universitäten und Verbänden beider Länder umfasst. Schwerpunkt sind chinesische Kinder und Jugendliche, die sich bereits mit der deutschen Sprache und Kultur beschäftigen. ALBA arbeitet dabei eng mit Bildungseinrichtungen wie dem Goethe Institut, DAAD oder der Zentralstelle für das Auslandsschulwesen zusammen.

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