Am Montag machen sich wieder zahlreiche Albatrosse auf den Weg nach China, um sich dort mit Talenten und Trainern im Reich der Mitte auszutauschen und durch den Sport Brücken zu bauen. ALBAs U19-Team reist für eine Woche nach Peking. Lena Flöttmann, Leiterin des ALBA-Kitasports, arbeitet zur gleichen Zeit mit Shanghaier Kindern. Beide Besuche sind Teil der Partnerschaften, die ALBA 2014 mit den Basketballverbänden in Peking und Shanghai geschlossen hat.

Seit knapp drei Jahren besuchen sich jährlich Berliner und Pekinger Jugendteams und lernen sich auf und neben dem Basketballfeld kennen. Beim ALBA-Winterturnier traten bereits zwei Mal Schülerteams aus der chinesischen Hauptstadt an. Nun ist auch ALBAs U19 zum wiederholten Mal in Peking zu Gast. Beim letzten Besuch waren vor zwei Jahren unter anderem die heutigen Profis bzw. Doppellizenzspieler Tim Schneider, Bennet Hundt und Ferdinand Zylka mit in Chinas 20-Millionen-Metropole.

Auf dem Reiseplan stehen diesmal neben gemeinsamen Trainingseinheiten und Spielen auch der Besuch einer lokalen Pekinger Schule, der Chinesischen Mauer, Verbotenen Stadt sowie des Olympiastadions von 2008. Am 28. Oktober steht dann auch noch ALBAs jährliches Schulturnier an der Deutschen Botschaftsschule auf dem Programm, bei dem die U19-Jungs tatkräftig mitwirken werden. Wie jedes Jahr geht es beim Turnier an der Botschaftsschule vor allem darum, dass deutsche Schüler zusammen mit chinesischen Schülern spielen, die Deutsch im Unterricht lernen. So unterstützt ALBA das gegenseitige Sprachlernen nicht nur hier in Peking, sondern auch in Shanghai, Hong Kong und Seoul.

Aufregend wird die nächste Woche auch für ALBAs Leiterin des Kitasports, Lena Flöttmann. Für sie ist es das erste China-Abenteuer. Neben Trainingseinheiten an einer lokalen Kita und Schule erwarten sie vor allem viele neue Eindrücke eines anderen Bildungssystems und einer anderen Kultur.

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