In diesem Spiel hat unser Team gezeigt, was in ihm steckt! Mit einer dominanten Vorstellung und einem klaren 82:66-Sieg sind die Albatrosse am Sonntagabend in Bamberg in das Finale um den MagentaSport BBL Pokal eingezogen. Dort treffen sie am 16. Februar auf die EWE Baskets Oldenburg, die in Ulm 84:76 gewonnen haben.

Die Auslosung direkt nach dem Spiel hat im Finale Heimrecht für ALBA BERLIN ergeben. Sowohl die Mercedes-Benz Arena als auch die Max-Schmeling-Halle sind an diesem Tag jedoch belegt. Wir arbeiten seit geraumer Zeit an einer Lösung, die wir in den kommenden Tagen bekannt geben werden.

Nach einer knappen Führung zur Halbzeit in Bamberg drehten die Berliner richtig auf. Im dritten Viertel legten sie einen 17:0-Run aufs Parkett der Brose Arena und gingen zwischenzeitlich schon mit 33 Punkten in Führung. Die Entscheidung war bereits vor dem Schlussviertel gefallen. (Fotos: Daniel Löb)

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Viertelergebnisse (ALBA immer erstgenannt)
18:15 | 24:21 | 28:7| 12:23 | Endergebnis 82:66 | Komplette Statistik

Game Facts (ALBA immer erstgenannt)
• Fehlende Spieler: Peno (ALBA) | Weidemann (Bamberg)
• Reboundverhältnis  38 | 28 - Assists 20 | 19 - Ballverluste 12 | 16
• Zuschauer: 5.775

Top-Performer ALBA: Giedraitis 16pt 4st 2rb | Giffey 13pt 5rb 3as | Siva 10pt 5rb 5as | Nnoko 10pt 5rb | Sikma 8pt 6rb 5as 3st

Top-Performer Bamberg: Taylor 15pt | Olinde 9pt 3rb | Sengfelder 9pt 3rb

Roel Moors (Cheftrainer Bamberg): “Glückwunsch an ALBA BERLIN, sie haben heute verdient gewonnen. Wir haben vor dem Spiel über drei Dinge gesprochen, die wir ALBA wegnehmen wollten: Transition, Offball-Movement/Curling und die Offensivrebounds. Wir haben nichts davon geschafft. Sie waren trotz ihres Spielplans heute aggressiver, das ist nicht akzeptabel. Sie sind eine Mannschaft, die jeden kleinen Fehler bestraft und im dritten Viertel haben sie nahezu jeden Wurf getroffen und wenn nicht, dann den Rebound geholt. In der ersten Hälfte konnten wir uns gute Situationen im Angriff erspielen, das war im dritten Viertel nicht mehr der Fall.“

Aito Garcia Reneses (Cheftrainer ALBA): “Es war nicht einfach hier zu spielen, beide Mannschaften hatten zu Beginn einen guten Fokus auf die Partie und haben mit viel Einsatz gespielt. Im dritten Viertel haben wir das Spiel für uns entschieden. Für Bamberg war es dann schwer unser Level mitzugehen. Ich bin sehr glücklich mit unserer Einstellung heute.“