Unsere Albatrosse haben das Topspiel das 29. Spieltags gegen Ludwigsburg vor über 11.000 Zuschauern in der Mercedes-Benz Arena mit 96:86 gewonnen. Coach Aito und seine Mannschaft haben damit den 15. BBL-Sieg in Serie und den dritten Erfolg in dieser Saison (2x Hauptrunde, 1x Pokalviertelfinale) gegen die MHP Riesen eingefahren. Mit nunmehr drei Siegen Vorsprung und dem gewonnen direkten Vergleich gegen Ludwigsburg ist der zweite Tabellenplatz unserem Team bis zu den Playoffs nur noch rechnerisch zu nehmen. Vielmehr bleiben die Albatrosse Tabellenführer Bayern München auf den Fersen, die nur einen Erfolg entfernt sind.

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Viertelergebnisse (ALBA immer erstgenannt)

23:23 | 30:22 | 18:20 | 25:21 | Endergebnis 96:86 | Komplette Statistik 

 

Game Facts (ALBA immer erstgenannt)

- Fehlende Spieler: Thiemann (Ludwigsburg)

- Reboundverhältnis 34 | 28, Assists 23 | 19, Ballverluste 17 | 16

- Dreier 12/27 | 13/27, Zweier 20/34 | 20/38, Freiwürfe  20/24 | 7/8

- Zuschauer: 11.115

 

Top-Performer ALBA

Grigonis 14pt 7as 4rb | Siva 13pt 7as 2rb 2st | Butterfield 16pt 4rb | Sikma 13pt 3rb 3as

 

Top-Performer Ludwigsburg

Cook 20pt 3rb 3as | Senglin 15pt 2rb 2as | Sears 11pt 4rb 3as | Evans 11pt 2rb

John Patrick (Cheftrainer Ludwigsburg): “ALBA war heute die bessere Mannschaft und hat verdient gewonnen. Sie sind zu vielen einfachen Punkten gekommen durch Offensivrebounds oder Backdoorcuts und sie haben den Ball sehr gut bewegt. Unseren Gameplan haben wir teilweise gut umgesetzt, in einigen Phasen war unser Spiel aber etwas durcheinander. Das hat auch etwas damit zu tun, dass wir noch dabei sind, unsere neuen Spieler zu integrieren.“

Aito Garcia Reneses (Cheftrainer ALBA): “Ich habe schon vorher drauf hingewiesen, dass Ludwigsburg eine sehr sehr starke Defense mit hoher Intensität spielt. Von daher bin ich wirklich froh, dass mein Team dagegen gehalten hat und gegen einen sehr starken Gegner eine gute Leistung abgeliefert hat. Unser größter Vorteil heute waren unsere vielen Offensivrebounds. Normalerweise lässt Ludwigsburg nicht so viele davon zu.“