Das "HNO Zentrum am Kudamm" unter der Leitung von Prof. Dr. med. Önder Göktas ist seit 2016 Partnerpraxis von ALBA BERLIN und betreut die ALBA-Spieler in allen Belangen der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde. Das Team wird dort regelmäßig durchgecheckt und zuletzt ließen sich Simone Fontecchio, Ben Lammers, Chris Koumadje und Louis Olinde von Praxisleiter Prof. Önder Göktas persönlich überprüfen.

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„Gute Nachrichten: alle getesteten ALBA-Neuzugänge dieser Saison sind HNO-ärztlich komplett gesund.“, berichtet Prof. Göktas nach dem Besuch des ALBA-Quartetts, das neben den Untersuchungen auch eine Führung durch die Praxisräume erhalten hat. „Die Jungs haben nicht nur durchweg gute Ergebnisse erzielt, ich glaube, sie haben auch viel Spaß bei ihrem Besuch gehabt.“

Wenn sich ein ALBA-Spieler bei HNO-Arzt Önder Göktas testen lässt, wird zunächst ein Check-up durchgeführt, „um die allgemeine Gesundheit im HNO-Bereich zu testen“, wie Göktas erklärt. Dazu gehören die Ohrmikroskopie, das Untersuchen des Hörvermögens, die Nasenendoskopie sowie eine Untersuchung der Mundhöhle und des Kehlkopfes. Anschließend wird der Spieler vom Praxisteam einer Reihe verschiedener Tests unterzogen:

  • Hörtest: „Bei diesem Test wird das allgemeine Hörvermögen des Patienten getestet“, führt Göktas aus. Der Spieler hört dabei tiefe, mittlere und hohe Töne über Kopfhörer und muss eine Taste betätigen, sobald er einen Ton vernimmt.

  • Allergietest: Für diesen Test bekommt der Spieler 16 kleine „Stiche“ in den Unterarm, die die Lösungen von allergieverursachenden Substanzen beinhalteten. „Mit diesem Test können wir messen, gegen welche Wirkstoffe der Patient allergisch bzw. sensibilisiert ist. Wenn sich eine Rötung, ein Juckreiz oder die Quaddelbildung – vergleichbar mit einem Mückenstich – bildet, dann liegt eine allergische Reaktion vor“, erklärt der Fachmann.

  • Nasendurchflussmessung, Rhinomanometrie: Als letztes wird gemessen, wie viel Luft der Spieler durch die Nase bekommt. Dazu werden ihm nacheinander beide Nasenlöcher abgeklebt und er muss durch eine Atemmaske atmen. Die Widerstände werden abgeleitet und damit direkt die Nasendurchgängigkeit überprüft.

  • Ultraschall der Nasennebenhöhlen: Mittels sog. A-Scan der Nasennebenhöhlen kann man die Kieferhöhlen und die Stirnhöhlen auf eine mögliche Schleimhautschwellung untersuchen und so eine mögliche akute oder chronische Entzündung feststellen. Bei auffälligen Befunden ist ggf. auch eine DVT möglich.

  • Bei der DVT (Digitalen Volumentomografie) handelt es sich um ein modernes, dreidimensionales Röntgenverfahren mit besonders hoher Auflösung und Detailerkennbarkeit bei geringstmöglicher Strahlenbelastung. Die Methode ermöglicht Aufnahmen des Kopf-, Hals- und Kieferbereichs in räumlicher Darstellung (3D).

Passend dazu, dass im ALBA-Team jetzt vor dem TOP4 und dem Start der Playoffs alle Verletzungen auskuriert sind, wurden also auch im HNO-Check keine Probleme festgestellt. Die heißeste Phase der Saison kann beginnen!

Kontakt HNO Zentrum am Kudamm
Giesebrechtstraße 7 (Nähe Kurfürstendamm), 10629 Berlin-Charlottenburg
Telefon: 030 - 88 77 42 03
info@hnozentrum-kudamm.de
www.hnozentrum-kudamm.de