Mit 99:85 hat unser Team am Sonntag in Bremerhaven gewonnen und sich für die 64:66-Niederlage am zweiten Spieltag erfolgreich revanchiert. Es war für Coach Aito und seine Jungs der neunte easyCredit BBL-Erfolg in Serie. In der Tabelle bleiben sie mit 19:4 Siegen der erste Verfolger von Tabellenführer Bayern München (21:1).

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Viertelergebnisse (ALBA immer erstgenannt)

31:23 | 18:23 | 22:19 | 28:20 | Endergebnis 99:85 | Komplette Statistik

 

Game Facts (ALBA immer erstgenannt)

- fehlende Spieler: Baptiste, Brembly (Bremerhaven), Radosavljevic (ALBA)

- Reboundverhältnis 38 | 29, Assists 30 | 15, Ballverluste 13 | 12

- Dreier 17/34 | 10/24, Zweier 17/31 | 20/40, Freiwürfe 14/18 | 15/16

- Zuschauer: 3.430

 

Top-Performer ALBA

Saibou 20pt 4as 3rb | Clifford 16pt 9rb 2as 2st | Butterfield 16pt 5rb 2as

 

Top-Performer Bremerhaven

Groselle 21pt 6rb 2as 2st | Hulls 15pt 5rb 5as 5st | Berhanemeskel 15pt 5rb 2as

Arne Woltmann (Cheftrainer Bremerhaven): „ALBA hat die starken Leistungen der vergangenen Wochen voll bestätigt und spielt für mich zur Zeit den besten Basketball in der BBL. Wir haben drei Viertel lang mitgehalten und uns zwischenzeitlich wieder zurück gekämpft. Darauf bin ich stolz. Im Schlussviertel hat man gemerkt, dass die Kräfte schwanden. Wir haben den Ball nicht mehr so gut bewegt wie zuvor und die vermehrten Ballverluste haben das Spiel letztlich entschieden.“

Aito Garcia Reneses (Cheftrainer ALBA): „Das war ein schweres Spiel für uns gegen ein sehr guten Gegner. Insofern bin ich froh über diesen Auswärtssieg. Bremerhaven hat uns das Leben lange schwer gemacht, auch weil sie mit viel Energie gespielt und ungewöhnlich viele Freiwürfe getroffen haben. Wenn die Eisbären in dieser Form weiterspielen, werden sie noch einige Spiele gewinnen.“

Game Notes

  • Bremerhaven setzte sehr häufig auf eine ungewöhnliche 1-3-1-Zonendefense und brachten ALBA damit vor allem im zweiten und dritten Viertel aus dem Rhythmus. Gleichzeitig gaben sie damit auch viele freie Dreier ab, die die Albatrosse über das ganze Spiel betrachtet exzellent trafen.
  • Joshiko Saibou war nicht nur ALBA-Topscorer, er war vor allem mit Punkten und Offensiv-Rebounds zur Stelle, als sein Team im dritten Viertel in ein kleines Loch gefallen war. Seine 20 Punkte waren für ihn ein Season-High (Career-High 23) und seine vier getroffenen Dreier sogar eine neue BBL-Bestleistung.
  • Nicht nur an der Dreipunktelinie stellten die Albatrosse einen Saisonrekord auf, sie verpassten auch einen weiteren ganz knapp. Mit stolzen 30 Assists lagen sie nur eine Korbvorlage unter ihrer eigenen Saison-Bestleistung (31) vom 99:63-Sieg gegen Tübingen.