Unsere Albatrosse haben ihr zweites Spiel in der EuroCup-Vorrunde bei Gruppenfavorit Lokomotiv Kuban klar mit 59:75 verloren. Das von ALBA-Legende Sasa Obradovic trainierte Krasnodar stellte ALBA vor allem mit seiner intensiven Defense vor kaum lösbare Probleme. Trotzdem sammelte unser junges Team in Russland sehr wichtige Erfahrungen. Bennet Hundt erhielt als Ersatz für den verletzten Peyton Siva viele Minuten und zeitweise schickte Coach Aito sogar fünf deutsche Spieler aufs Feld.

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Viertelergebnisse

19:15 | 11:19 | 12:25 | 17:16 | Endergebnis 69:75 | Komplette Statistik

 

Game Facts (ALBA immer erstgenannt)

- fehlende Spieler: Siva (ALBA)

- Reboundverhältnis 25 | 23, Assists 12 | 17, Ballverluste 14 | 10

- Dreier 3/15 | 9/20, Zweier 21/37 | 19/33, Freiwürfe 8/17 | 10/19

- Zuschauer: 5.412

 

Top Performer ALBA

Clifford 10pt 6rb | Sikma 6pt 10rb 2as | Grigonis 7pt 5rb 2as

 

Top Performer Krasnodar

Babb 20pt 5rb 5/7 3er | Ragland 18pt 4as 3st

 

Game Notes

  • Die schnellen und athletischen US-Guards von Krasnodar waren das größte Problem in diesem Spiel. Der verletzte Peyton Siva wurde schmerzlich vermisst, auch wenn Youngster Bennet Hundt in 21 Minuten Spielzeit wieder einen großartigen Job machte. Vor allem der große und etwas langsamere Stefan Peno hatte starke Probleme mit seinen Matchups.
  • Mit den Berliner Wurfquoten war es unmöglich, ein Spiel zu gewinnen. Nur 3/15 Dreiern und 8/17 Freiwürfen fanden ihr Ziel. Zum Teil war das der wirklich sehr guten Verteidigung der Russen geschuldet, oft waren aber auch Pech oder Ungenauigkeiten im Spiel.
  • Während die Albatrosse sieben Spiele in 16 Tagen plus lange Anreise in den Knochen hatten, konnte sich das Team von Sasa Obradovic eine volle Woche zuhause vorbereiten. Das merkte man im Laufe des Spiels immer deutlicher am Intensitätslevel.