Bei den Ostasienspielen 2015 an der Deutschen Botschaftsschule Peking trafen sich vergangene Woche Sportler von sieben Deutsche Schulen. Mit vier der teilnehmenden Schulen pflegt ALBA BERLIN enge Partnerschaften, veranstaltet Turniere, Workshops und Fortbildungen. ALBA-Coach Thomas Vogel, der fest an der Deutsch-Schweizerischen Internationalen Schule (GSIS) arbeitet, sicherte sich mit seinen beiden Teams Silber und Bronze.

Eine Woche lang waren die Sportler unterschiedlicher Disziplinen zu Gast an der Deutschen Botschaftsschule in Peking. Darunter auch vier Schulen, mit denen ALBA seit Langem zusammenarbeitet: Mit der gastgebenden Deutschen Botschaftsschule Peking, der Deutschen Schule Seoul sowie der Deutschen Schule Shanghai (EuroCampus) veranstaltet ALBA jährlich stattfindende Basketball-Wochenenden, bei denen sich Schüler, die die deutsche Sprache lernen, auf und neben dem Basketballparkett kennenlernen können.  

Thomas Vogel, der seit mittlerweile knapp einem Jahr "ALBA macht Schule" auch an der GSIS in Hongkong weiterentwickelt, betreute als Trainer sowohl das Mädchen- als auch das Jungenteam in der chinesischen Hauptstadt. Ein erstes Ausrufezeichen setzten die Hongkonger mit dem Silbergewinn der Mädchen-Auswahl. Auf dem Weg ins Finale schlug das Team Taipei, Shanghai Pudong und Peking. Im Endspiel mussten sie sich die GSIS nur der Deutschen Schule Shanghai EuroCampus 11:20 geschlagen geben.

Auch bei den Jungen schaffte es Thomas Vogel mit seinem Team aufs Podest. Nach einer knappen Niederlage gegen Seoul im Halbfinale, sicherte sich die Mannschaft den dritten Platz mit einem Erfolg über Teipei. Den Turniersieg feierte die Deutsche Botschaftsschule Peking.

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