Die kommende Saison 2019/2020 ist die dreißigste in der Geschichte von ALBA BERLIN. Zum diesem Jubiläum erscheint ein 168-seitiges Magazin mit Porträts, Essays, Interviews und Fotos über die Geschichte und die Menschen des Klubs sowie der Stadt Berlin. Es ist ab dem 25. August erhältlich.

Magazin hier im ALBA-Onlineshop bestelllen

1989 fällt die Berliner Mauer – ein Moment von weltpolitischer Bedeutung. Die Stadt, lange geteilt in West und Ost, bricht auf in eine ungewisse Zukunft.

1989 wird in Charlottenburg die Idee geboren, den Profibasketball zu retten und dauerhaft in Berlin zu etablieren: Daraus entsteht ALBA BERLIN.

Seitdem haben sich die Stadt und ALBA grundlegend verändert. Beide sind enorm gewachsen, sie wurden immer attraktiver.

Und ALBA, acht Mal Deutscher Meister, neun Mal Pokalsieger und Europapokal-Gewinner, ist längst mehr als ein Verein. Durch sein Programm für Kinder und Jugendliche, ein bundesweit einzigartiges Modell, ist der Klub in der ganzen Stadt verankert.
 

image.alternative
image.alternative

Ausschnitte aus dem Magazin

*    Wer sind die Menschen hinter diesem Erfolg?
*    Welche historischen Ereignisse prägten Stadt und Verein in den vergangenen 30 Jahren? 
*    Wie bunt und vielfältig steht ALBA heute da? 
*    Wie hat sich der Basketball sportlich entwickelt, und wie haben sich seine Regeln verändert?
*    Welche neuen Ideen und Visionen hat der Klub?

Überraschende Antworten auf diese Fragen gibt das Jubiläumsmagazin in Porträts, Essays, Interviews und Fotos. Das Magazin kostet 10 Euro und ist am 12.9.2019 von 17 bis 19:30 Uhr in der Jugendgeschäftsstelle in der Cantianstraße 24, am 15.9.2019 beim Testspiel in Oranienburg, im ALBA-Fanshop in der Knesebeckstraße, im ALBA-Onlineshop sowie bei den ALBA-Heimspielen am Fanartikelstand erhältlich. Die Einnahmen kommen der ALBA-Jugendabteilung zugute. Bei der Produktion haben wir auf eine klimaneutrale Herstellung geachtet, es wurde 100 % recyceltes Material eingesetzt.
 

image.alternative
image.alternative
image.alternative
image.alternative