Brücken bauen, zwischen jungen Chinesen und Deutschen: Unter diesem Credo veranstaltete ALBA in den letzten Tagen Basketball-Events in Peking und Shanghai. In gemischten Teams spielten Schüler sowie Studenten beider Länder an der Deutschen Schule Shanghai Hongqiao, der Tongji-Universität Shanghai sowie Deutschen Botschaftsschule Peking um den Sieg. Unser Turnier in Peking stand zudem ganz im Zeichen der Städtepartnerschaft zwischen Berlin und Peking, welche dieses Jahr ihren 25. Geburtstag feiert.

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Seit mehr als sieben Jahren ist ALBA BERLIN mit seinen Basketballangeboten in Peking, Shanghai, Hong Kong sowie weiteren chinesischen Städten aktiv – veranstaltet jährliche Turniere, Camps, Lehrerfortbildungen und Trainings. Angesprochen werden chinesische Jugendliche, die im Unterricht Deutsch lernen und sich für Deutschland interessieren. Die chinesischen Mädchen und Jungen treffen auf die Schüler/innen der Deutschen Schulen, wohnen bei deutschen Gastfamilien und verbessern ihre Sprachkenntnisse auf und neben dem Basketballfeld.
 
Los ging es dieses Jahr am 16. und 17. März mit dem bereits zum sechsten Mal stattfindenden ALBA-Basketball-Wochenende an der Deutschen Schule Shanghai. 15 chinesische Schulen aus der Region Shanghai strömten auf den Campus der Deutschen Schule im Bezirk Hongqiao. Mehr als 120 deutsche und chinesische Kids wurden gemischten Teams in den Altersstufen U16 und U19 zugelost. Die chinesischen Teilnehmer wohnten übers Wochenende bei den Familien der deutschen Schüler – auch dies ein Teil der interkulturellen Begegnung.

Bericht der Deutschen Schule Shanghai
 

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ALBA-Projektkoordinator Thomas Vogel organisierte die Veranstaltung. Im Anschluss trainierte Vogel mit Studenten der berühmten Tongji-Universität in Shanghai. In Kooperation mit dem Chinesisch-Deutschen Hochschulkolleg (CDHK) spielten deutsche und chinesische Studenten gemeinsam auf dem Uni-Campus.

Bericht des CDHK
 

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Wenige Tage später stand das nächste Highlight auf dem Programm: das ebenfalls bereits traditionelle ALBA-Basketballturnier an der Deutschen Botschaftsschule in Chinas Hauptstadt Peking. Wie in Shanghai stand auch hier das gegenseitige Kennenlernen und das Lernen einer neuen Sprache für die knapp 80 chinesischen und deutschen Schüler im Mittelpunkt. In diesem Jahr hatte das Turnier noch einen weiteren prominenten Aufhänger – das Jubiläum „25 Jahre Städtepartnerschaft Berlin & Peking“. So trugen die Teams Namen der Berliner Stadtbezirke. In einem Quiz konnten die Schüler ihr Wissen über Peking und Berlin unter Beweis stellen.

Fotos der Deutschen Botschaftsschule Peking

Weitere deutsch-chinesische Basketball-Projekte sind bereits in Planung. Durch die erstmals in China ausgetragene Basketball-Weltmeisterschaft wird der ohnehin schon extrem populäre Sport im Reich der Mitte 2019 noch stärker im Fokus stehen. Weitere Infos