Im Rahmen eines ALBA-Camps hat Bundesaußenminister Heiko Maas am Montag in Peking mit chinesischen und deutschen Jugendlichen trainiert. Maas besuchte ALBAs Partnerschule, die Deutsche Botschaftsschule, an die Schüler benachbarter chinesischer Schulen eingeladen wurden, an denen Deutsch unterrichtet wird. Zusammen mit ALBA-Geschäftsführer Marco Baldi und Vizepräsident Henning Harnisch griff er auch selbst zum Ball.

"Ich freue mich über den langjährigen ALBA-Austausch in China und die Einbindung von chinesischen PASCH-Schulen, an denen Deutsch gelernt wird", so Maas. Baldi ergänzt: "ALBA ist in China nicht nur mit seinen Profis aktiv, sondern besonders im Graswurzelbereich. Wir wollen wie in Berlin Jugendlichen die Möglichkeit geben, sich kennenzulernen und Sportlerbiografien zu entwickeln."

Im Rahmen des Delegationsbesuchs des Außenministeriums in China besuchten Baldi und Harnisch am Montag auch den Chinesischen Basketball Verband und trafen den Verbandspräsidenten Yao Ming. Geneinsam mit dem Deutschen Basketball Bund diskutierten sie über mögliche Kooperationen in der Zukunft.

Fotos: Photothek / Inga Kjer

 

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