
Die drei Säulen von Basketball baut Brücken
An deutschen Schulen etablieren wir ein neuartiges Chinesisch-Basketball-Angebot: Die Sprache lernen, kulturelles Wissen vermitteln und Sport machen – das vereinen wir zu einem sinnvollen Lehrprogramm.
Wir verbinden unsere deutschen und chinesischen Projektschulen direkt miteinander: Durch digitale Austausche und andere Begegnungsformate lernen sich die Schüler:innen kennen.
Wir bauen eine digitale Plattform auf, mit der wir unser Wissen und unsere Erfahrungen auch nach außen weitergeben: Unsere Unterrichtsmaterialien, Handlungsempfehlungen und Umsetzungsstrategien stellen wir dort anderen Fachkräften und Institutionen transparent zur Verfügung und wollen damit zum fachlichen Austausch anregen. Zu diesen Materialien zählen auch unsere Bildungsvideos, die auf unserem YouTube-Kanal veröffentlicht sind.
Die Kooperationsschulen von Basketball baut Brücken:
Kurt-Tucholsky-Oberschule (Berlin)
Barnim-Gymnasium (Berlin)
Eckener-Gymnasium (Berlin)
Primo-Levi-Gymnasium (Berlin)
Gottfried-Keller-Gymnasium (Berlin)
Gymnasium Wandlitz (Brandenburg)
Felix-Klein-Gymnasium (Göttingen)
Leibniz Gymnasium (Dortmund)
Auf chinesischer Seite sind aktuell drei Schulen mit an Bord:
Cao Yang High School Nr. 2 (Shanghai)
Tianjin Nr. 42 High School (Tianjin)
Jinhua Fremdsprachenschule (Zheijang)
In den kommenden Jahren soll das Projekt auf weitere Schulen in beiden Ländern ausgeweitet werden.

Unser Partner: Das Bildungsnetzwerk China
Das Bildungsnetzwerk China wurde im Jahr 2020 als Initiative der Stiftung Mercator und des Goethe-Instituts gegründet. Es setzt sich zum Ziel, Schüler:innen mehr China-Kompetenz durch Spracherwerb, Wissen über China und interkulturelle Begegnungen mit dem Land zu vermitteln und die Zahl der Chinesischlernenden in Schulen zu erhöhen. Das Bildungsnetzwerk China fördert dazu die stärkere Verankerung von China-Kompetenz an weiterführenden Schulen, den Schulaustausch zwischen Deutschland und China sowie die Einbeziehung des Themas China als Lerninhalt im Fachunterricht. Die Ziele des Netzwerks werden durch das Auswärtige Amt und das Bundesministerium für Bildung und Forschung ausdrücklich begrüßt und unterstützt. Der Pädagogische Austauschdienst (PAD) des Sekretariats der Kultusministerkonferenz ist ein enger Kooperationspartner.
ALBA BERLIN in China
Neben dem erfolgreichen Leistungsbereich versteht sich ALBA BERLIN im Jugendbereich als Sozialakteur, der gesellschaftliche Verantwortung übernimmt und eine Vielzahl an sozialen Sportprojekten in Berlin und Deutschland umsetzt. Seit 2011 pflegen wir eine enge Beziehung zu China und verbinden mit unserem einzigartigen China-Programm deutsche und chinesische Basketballer:innen auf verschiedenen Ebenen miteinander. Dabei nutzen wir den Basketballsport als Brücke zwischen Deutschland und China, um im Austausch Kulturen und Sprachen auf spielerische Art und Weise nachhaltig zu vermitteln.

Basketball baut Brücken wird gefördert durch die Stiftung Mercator