Mit dem Rücken zur Wand gegen eines der besten Nachwuchsteams des Landes: Es war eine äußerst schwierige Ausgangslage für ALBAs NBBL-Team, das nach der Niederlage im Hinspiel das zweite Viertelfinale gewinnen musste, um das direkte Ausscheiden zu vermeiden. Genau das gelang den Albatrossen, die in der Crunchtime Nerven aus Stahl bewiesen. Doch nicht nur die NBBL-Spieler legten bis zum Schluss einen absoluten Nail-biter aufs Parkett: Auch in der JBBL entschied ALBA die Partie gegen die Hamburg Towers für sich, obwohl die Berliner noch in der letzten Spielminute zurückgelegen hatten. Während sich ALBAs NBBL-Team in Spiel drei am kommenden Sonntag (28. April, 13 Uhr) nun wieder auswärts in Vechta beweisen muss, findet das JBBL-Rückspiel gegen Hamburg am Sonntag (28. April, 14 Uhr Max-Schmeling-Halle A) in Berlin statt. Kooperationspartner LOK BERNAU durfte am Wochenende gleich zwei Mal ran und konnte zuhause sogar die favorisierten Gegner aus Ulm schlagen. In Spiel Drei gab es dann allerdings eine deutliche Niederlage, die gleichzeitig das Saisonende bedeutete. Trotz starker Leistungen belegte die ALBA-Teams der wU16 und mU18 bei den Norddeutschen Meisterschaften jeweils den zweiten Platz. Während die mU18 das Top4 damit verpasst hat, zieht die wU16 in das Finalturnier ein, da es sich in diesem Fall um ein Top8 handelt. (Foto: Florian Ullbrich)