Wir feiern 25 Jahre ALBA BERLIN. 25 Jahre voller einmaliger Geschichten und großer Momente. Verteilt über unsere Jubiläums-Saison präsentieren wir euch in regelmäßigen Abständen hier auf der ALBA-Homepage einige der ganz besonderen Augenblicke in unserer Historie - die 25-Jahre-Momente.

1998: Mit „perfektem Spiel“ unter Europas TOP8 

 

Gibt es das „perfekte Spiel“? ALBA kam einem solchen am 12. März 1998 sehr nahe, was umso bemerkenswerter ist, weil das damalige dritte Spiel in einer Serie best-of-3 gegen PAOK Saloniki nicht irgendein Spiel war. Es ging vielmehr um den Einzug ins Europaliga-Viertelfinale.

Nach einer unglücklichen 75:77-Niederlage in Berlin und einem 81:60-Sieg in Saloniki waren die Griechen leicht favorisiert, hatten aber die Rechnung ohne Henning Harnisch gemacht, der mit starker Verteidigung dafür sorgte, dass PAOKs Topscorer (und späterer NBA-Star) Predrag Stojakovic vor 9.000 Zuschauern in der Max-Schmeling-Halle zum ersten Mal in der Saison unter zehn Punkten blieb. Auch in der Offensive machte Henning mit 23 Punkten (ohne Fehlwurf) sein bestes Spiel im ALBA-Trikot und riss mit seiner Galavorstellung das gesamte Team mit. Vasili Karasev gelangen sogar 27 Punkte, ALBA schockte die Griechen mit einer Trefferquote von 74 Prozent (11/13 Dreier!) und gewann das Rebound-Duell 26:14. Spielmacher Vladi Bogojevic überraschte als ALBAs bester Rebounder und der für den verletzten Henrik Rödl in die erste Fünf gerückte Jörg Lütcke glänzte mit 4 Assists. Kurz: Es klappte nahezu alles und ALBA zog mit einem 104:71-Sieg ins Viertelfiale ein.


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