Hoher Besuch heute an der Mark-Twain-Schule in Berlin-Reinickendorf. Im Rahmen seiner Bezirkstour machte der Berliner Senat mit dem Regierenden Bürgermeister Kai Wegner an der Spitze und (fast) allen Senator:innen Halt bei der Bewegungsinitiative SPORT VERNETZT Berlin im Sozialraum Auguste-Viktoria-Allee – einem von 16 Sozialräumen, in denen die Initiative in der Hauptstadt derzeit mit mehreren Partnervereinen Kinder in Bewegung bringt. (Foto: Florian Ullbrich)

An der Grundschule im Berliner Nordwesten bewegt Kiezkoordinator Manuel Lemke von ALBA BERLIN mit tatkräftiger Unterstützung in zwei AGs, in Pausen und Klassenraum-Unterricht die Schulkinder zwischen der ersten und der sechsten Klasse. Außerdem kommen an einem Tag in der Woche die Kinder der benachbarten Kita „Sonnenkinder“ in der Sporthalle der Schule zur Bewegung vorbei.

Beim Kurzbesuch des Senats wurden die Politiker:innen vom Albatros in Empfang genommen und dann von Direktor André Seidel und Konrektorin Svenja Kraus begrüßt. Konrektorin Kraus hob die Wichtigkeit von Sport und Bewegung für Kinder hervor.

„ALBA ist ein absoluter Vorreiter, dafür sind wir als Senat, als Senatsverwaltung sehr dankbar“, sagte die Senatorin für Inneres und Sport, Iris Spranger in einer kurzen Ansprache und fuhr fort: „Wir gehen dorthin, wo die Kinder sind, die uns brauchen. Das, was Eltern vielleicht nicht immer schaffen, schaffen wir gemeinsam. Deshalb ist jeder Euro, den wir gemeinsam aus den verschiedenen Senatsverwaltungen dafür ausgeben ein gut angelegter Euro.“

Nach den kurzen Reden und der Übergabe des offiziellen Schildes an die Mark-Twain-Schule zur Manifestation der Partnerschaft mit SPORT VERNETZT konnten die Senatsmitglieder sich noch bei Bewegung, Spiel und Spaß die Anstrengung des fünfstündigen Sitzungsmarathons im Vorfeld aus den Gliedern schütteln. Die eine oder andere Senatorin, der eine oder andere Senator bewies dabei auch beim Basketball Treffsicherheit.

"Wir haben uns über die Stippvisite vom Senat und die Aufmerksamkeit gefreut", sagte SPORT VERNETZT-Projektleiter Igor Ryabinin von ALBA BERLIN hinterher. "Dank der Unterstützung von drei Senatsverwaltungen bewegen wir mit unseren Partnervereinen inzwischen Kinder in 16 Sozialräumen. Hier geht Berlin voran und wir finden, das können die Senator:innen ihren Kolleg:innen in anderen Bundesländern ruhig weitererzählen."
 

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