Vor nicht einmal vier Wochen wurde Tim Schneider im Unfallkrankenhaus Berlin am Meniskus operiert. Dank eines optimalen Heilungsverlaufs und der Unterstützung durch die DISCUS Physiotherapie sowie die Bandagen von Bauerfeind ist Tim wieder fit. Beim zweiten Spiel des Playoff-Viertelfinale gegen Bamberg am Sonntag stand er bereits wieder im ALBA-Kader. Auch Marcus Eriksson, der seit Januar mit einer Plantarsehnenentzündung unter dem linken Fuß ausfällt, macht Fortschritte. DISCUS-Praxisleiter Robert Tschaepe und der leitende ALBA-Teamarzt Dr. Moritz Morawski geben eine Einschätzung zum Verletzungsstand der beiden ALBA-Spieler.

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Robert Tschaepe (Praxisleiter DISCUS): „Bei der Verletzung von Tim hat sich die professionelle Zusammenarbeit zwischen ALBA BERLIN und der DISCUS Physiotherapie absolut positiv auf den Heilungsverlauf ausgewirkt. Er hat einen optimalen Reha-Prozess durchlaufen, bei dem er durchgehende physiotherapeutische Unterstützung bekam. So war er erstaunlich schnell wieder für den Profi-Trainingsbetrieb belastbar. Was seine Physis angeht, ist Tim bereits topfit. Der Rest ergibt sich dann mit der Wettkampfpraxis.“

Dr. Moritz Morawski (Leitender ALBA-Teamarzt): „Dank der tollen Unterstützung durch unsere Partner DISCUS und Bauerfeind stand Tim nur drei Wochen nach seiner Meniskus-OP schon wieder auf dem Spielfeld und konnte erste Trainingseinheiten absolvieren. Die Bauerfeind-Bandagen haben dabei geholfen, die Schwellung schnell zu reduzieren und Tims Knie optimal zu stabilisieren. Jetzt ist Tim bereits so fit, dass er am Sonntag schon wieder Teil des Playoff-Kaders sein konnte. Auch Marcus ist auf einem guten Weg, wenngleich seine Genesung ein etwas längerer Prozess ist. Es steht noch nicht genau fest, wann er wieder voll ins Training einsteigen kann, Marcus kann seinen Fuß jedoch zunehmend mehr belasten.“

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