Ab sofort bewegt sich ALBA BERLIN noch umweltfreundlicher vorwärts. Am Freitag bekam die Geschäftsstelle zwölf Lastenfahrräder und zwei Anhänger übergeben.

Fotos: Florian Ullbrich

Die Bemühungen den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren, werden bei ALBA BERLIN konsequent weiterverfolgt, der Berliner Klimabeitragsfonds 2025 und Common Goal machen es möglich: Ab sofort können Spieler:innen, Trainer:innen und Mitarbeiter:innen ihre Arbeitswege zum Training in die Sporthallen, zu den AGs und Angeboten in die Kitas und Schulen und zu den Heimspielen per elektrisch unterstütztem Lastenrad zurücklegen. 

„Mit unseren neuen Rädern sind wir ab sofort in Berlin noch schneller und umweltfreundlicher unterwegs", sagt Philipp Hickethier, Leiter Bildung und Soziales bei ALBA BERLIN. „Ob zum Training in die Schützenstraße, zum Spiel in der Sömmeringhalle oder in den ALBA Jugendclub Gropiusstadt: bei ALBA kommen wir jetzt viel leichter von A nach B mit E."

Drei Monate dauerte die Fertigstellung der zwölf Räder, die durch ihre Kompaktheit im Stadtverkehr vielseitig einsetzbar sind und verschiedene Varianten bieten, um notwendige Materialien und anderes zu transportieren. Ihre maximale Reichweite zum elektrisch unterstützten Fahren ist 90 Kilometer. Das Aufladen der Akkus dauert rund drei Stunden. 

„Mit den neuen Lastenrädern von Yoonit und Carla Cargo zeigt ALBA Berlin, wie moderne Mitarbeitermobilität in der Hauptstadt aussehen kann – praktisch, leise und emissionsfrei“, sagt Andreas Brüning, Geschäftsführer von ISICARGO, die das Projekt umgesetzt haben.

Das Projekt ist Teil der Future League Berlin.

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