Wie in jedem Jahr hat der Deutsche Basketball Bund (DBB) wieder die Akten gewälzt und nachgezählt, wie viele Menschen in den Vereinen des Landes aktiv am Ball sind. Und wie in der Vergangenheit lautet das Ergebnis auch zu Beginn des Jahres 2023: ALBA BERLIN ist der mit Abstand größte Basketballverein des Landes – und der Pandemie zum Trotz sogar noch einmal gewachsen.

Foto: Tilo Wiedensohler

Insgesamt 1.880 Menschen sind bei ALBA spielberechtigt. Das geht aus der Anzahl der Teilnehmer:innenausweise hervor, über die der DBB Statistik führt. Erstmals hat der Verband dabei auch mitgezählt, wie viele Spielberechtigungen für die Schulwettbewerbe vorliegen. Deshalb ist die Statistik nach 1.349 Ausweisen im Vorjahr nun noch einmal kräftig nach oben gesprungen. Doch auch unabhängig davon ist der Verein gewachsen: 43 Menschen mit einem regulären Ausweis sind in den vergangenen zwölf Monaten bei ALBA dazugekommen.

Als einer von vier Clubs, die über mehr als 1.000 Spielberechtigungen verfügen, führt ALBA die Liste der größten deutschen Basketballvereine vor BBU '01 aus Ulm (1.335), den Rostock Seawolves (1.236) und dem USC Freiburg (1.099) weiter mit beträchtlichem Abstand an. Und mit 451 Spielerinnen (36 mehr als im Vorjahr) ist auch ALBAs Frauen- und Mädchenabteilung die deutlich größte des Landes.

Insgesamt bewegt ALBA Woche für Woche mit 120 Jugendcoaches rund 10.000 Kinder und Jugendliche, einen Großteil davon an den über 200 Partnerkitas und -schulen in der Region. Die digitalen Sportangebote auf YouTube wurden seit Beginn der Pandemie über 17 Millionen Mal aufgerufen. Und mit der Initiative SPORT VERNETZT wird ALBAs Sportidee mittlerweile an bereits 25 Partnerstandorten in ganz Deutschland umgesetzt.

>>> Die vollständige Liste des DBB mit den 100 größten Basketballvereinen des Landes gibt es hier.

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